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Ein Baum und seine Abenteuer

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Why and how to ReactJS with Redux

The newest revolution in Frontend-Development is React a “JavaScript library for building user interfaces”. It rides on the current trend of doing things more functional. With React comes on of these moments where we all ask ourselves:

Why haven’t we always done it like this? it is so obvious now!

We shall continue to explore what exactly became so obvious, why that is amazing and then dive down the rabbit hole that is the React ecosystem until we have a boilerplate to create an application.

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Beijing

Ich und die Mauer. Ja, jetzt war ich wirklich in China.

So habe ich mich also auf gemacht, Beijing (Pekin) zu erkunden. Denn wer in China war, der hat ja wohl wenigstens die große Mauer, die Verbotene Stadt und Shanghai gesehen.

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U-Bahn fahren

U-Bahnen habe ich hier nun in zwei Städten erlebt, also auch genug Stoff, mal über sie zu schreiben. Was als erstes auffällt ist, wie neu die U-Bahnen im Vergleich zum Westen sind. Hier gibt es keine alten Züge, wie in Berlin oder Hamburg. Hier ist alles noch neu, hier ist die U-Bahn modern.

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Unterkunft

Wie Wohnt man eigentlich in China? Oder: Wo ein Baum zu Hause ist.

Mein Wohnheim hat dann gleich 12 Stock.

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Suzhou

Ein altes chinesisches Sprichwort weiß:

Im Himmel gibt es das Paradies, auf Erden Suzhou und Hangzhou

Laterne über einem Kanal in der Altstadt Suzhous

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Wir haben was erlebt

Seit nun mehr einem Monat bin ich nicht mehr der einzige deutsche Praktikant bei Netease, mein Kommilitone Kolja ist dazu gestoßen. Und so haben wir uns auch gleich auf zu einem Abenteuer gemacht. Das Longjing Dorf besuchen.

Longjing ist eine scheinbar bekannte Tee Sorte hier aus der Gegend. Aus dem Longjing Dorf. Selber hab’ ich zwar keine Ahnung von Tee, aber man sagt mir diese Sorte sei bekannt. Also lohnt sich wohl ein Besuch.

Longjing Tee im Longjing Dorf

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Mehr Verkehr

Da war ich also letzt auf einer Straße. Umgeben von einem Hupenden, schimpfenden und leuchtenden Meer aus Autos und mir wurde klar: der Letzte Blog Post dazu war einfach zu kurz ^^

Überfüllte und verstopfte Kreuzungen sind keine Seltenheit

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Der Tag an dem ich nichts tat

Es gibt Tag, an denen hätte man genau so gut im Bett bleiben können.

Immerhin schöne Landschaft

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Running a blog in China

Reader of my adventures in China beware! This post is in English and will get technical. You have been warned.

Turns out running a blog in China is not the easiest thing. Well actually running a blog in itself is quite some work but that is a different topic.

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Kleine Dinge

Es sind die kleinen Dinge, die das Leben und meinen Blog am Laufen halten.

Langes Wochenende

Tag der Arbeit war wieder ein dreitägiges Wochenende. Da das schließlich jeder weiß, gibt es keinen Grund, dass dem Ausländer zu erzählen, der weiß das schließlich. Und so erfuhr ich dann doch drei Tage vorher von meinem Glück.

Also schnell alle Leute anschreiben, die ich so kenne und noch ein Programm auf die Beine stellen, die Zeit will schließlich genutzt werden. War auch erfolgreich. Samstag erstmal einen Filmabend, chinesische Filme mit englischen Untertiteln. Zuerst einen Animationsfilm, der was die Animationen angeht sehr modern daher kommt, allerdings Texturen, wie ein matschiges Videospiel hat. Aber eine Lustige Geschichte um einen Affenkönig, der von einem Kind genervt wird, bis sie schließlich das Böse besiegen.

Dann eine Komödie, denke aus diesem Jahr. Äußerst unterhaltsam, auch wenn die Chinesen einen großen Teil ihres Humors aus der Tatsache zu ziehen scheinen, dass Leuten auf die Hand getreten, oder unfreiwillig Sachen in den Mund geschoben werden. Während ich mich also über den Witz mit dem Rotz im Mund des anderen ekele, krümmt sich neben mir die Chinesin vor Lachen. Schön zu wissen, dass es auch hier ruhige Abende mit Filmen geben kann.

Dann endlich mal auf den Hügel neben dem Campus wandern. Dazu ist nicht viel mehr zu sagen, Bild:

Blick über das Gebiet um den Campus.
Blick über das Gebiet um den Campus.

Und den letzten Tag noch Chinesisch lernen, muss auch mal wieder sein, mach ich viel zu wenig, ist immer noch schlecht, komm ich auch ohne aus.

Spazieren gehen

Habe ich schon erwähnt, dass die Leidenschaft zum spazieren gehen die Deutschen und Chinesen verbindet? Sie tut es nämlich. So gehen meine Kollegen an den meisten Tagen nach dem Mittagessen mit mir spazieren, mindestens einmal um den Block. Wir haben halt keinen Berg nebenan, sonst würden wir den bestimmt täglich besteigen. Dabei werden mir dann die Wörter für Mülleimer, Baum oder Auto beigebracht, halt alles worauf man grad so zeigen kann.

Und wer einmal des nachts, oder zumindest nach dem Abendessen, in der Stadt spazieren geht, der wird verstehen, wie all diese kleinen Buden in den Seitenstraßen überleben. Denn obwohl die Touristen hier nie vorbei kommen und sie tagsüber wie ausgestorben sind, so strömen am Abend herrschaaren von Chinesen auf ihren Spaziergängen hindurch.

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