The newest revolution in Frontend-Development is React a “JavaScript library for building user interfaces”. It rides on the current trend of doing things more functional. With React comes on of these moments where we all ask ourselves:
Why haven’t we always done it like this? it is so obvious now!
We shall continue to explore what exactly became so obvious, why that is amazing and then dive down the rabbit hole that is the React ecosystem until we have a boilerplate to create an application.
So habe ich mich also auf gemacht, Beijing (Pekin) zu erkunden. Denn wer in China war, der hat ja wohl wenigstens die große Mauer, die Verbotene Stadt und Shanghai gesehen.
U-Bahnen habe ich hier nun in zwei Städten erlebt, also auch genug Stoff, mal über sie zu schreiben. Was als erstes auffällt ist, wie neu die U-Bahnen im Vergleich zum Westen sind. Hier gibt es keine alten Züge, wie in Berlin oder Hamburg. Hier ist alles noch neu, hier ist die U-Bahn modern.
Seit nun mehr einem Monat bin ich nicht mehr der einzige deutsche Praktikant bei Netease, mein Kommilitone Kolja ist dazu gestoßen. Und so haben wir uns auch gleich auf zu einem Abenteuer gemacht. Das Longjing Dorf besuchen.
Longjing ist eine scheinbar bekannte Tee Sorte hier aus der Gegend. Aus dem Longjing Dorf. Selber hab’ ich zwar keine Ahnung von Tee, aber man sagt mir diese Sorte sei bekannt. Also lohnt sich wohl ein Besuch.
Da war ich also letzt auf einer Straße. Umgeben von einem Hupenden, schimpfenden und leuchtenden Meer aus Autos und mir wurde klar: der Letzte Blog Post dazu war einfach zu kurz ^^
Es sind die kleinen Dinge, die das Leben und meinen Blog am Laufen halten.
Langes Wochenende
Tag der Arbeit war wieder ein dreitägiges Wochenende. Da das schließlich jeder weiß, gibt es keinen Grund, dass dem Ausländer zu erzählen, der weiß das schließlich. Und so erfuhr ich dann doch drei Tage vorher von meinem Glück.
Also schnell alle Leute anschreiben, die ich so kenne und noch ein Programm auf die Beine stellen, die Zeit will schließlich genutzt werden. War auch erfolgreich. Samstag erstmal einen Filmabend, chinesische Filme mit englischen Untertiteln. Zuerst einen Animationsfilm, der was die Animationen angeht sehr modern daher kommt, allerdings Texturen, wie ein matschiges Videospiel hat. Aber eine Lustige Geschichte um einen Affenkönig, der von einem Kind genervt wird, bis sie schließlich das Böse besiegen.
Dann eine Komödie, denke aus diesem Jahr. Äußerst unterhaltsam, auch wenn die Chinesen einen großen Teil ihres Humors aus der Tatsache zu ziehen scheinen, dass Leuten auf die Hand getreten, oder unfreiwillig Sachen in den Mund geschoben werden. Während ich mich also über den Witz mit dem Rotz im Mund des anderen ekele, krümmt sich neben mir die Chinesin vor Lachen. Schön zu wissen, dass es auch hier ruhige Abende mit Filmen geben kann.
Dann endlich mal auf den Hügel neben dem Campus wandern. Dazu ist nicht viel mehr zu sagen, Bild:
Und den letzten Tag noch Chinesisch lernen, muss auch mal wieder sein, mach ich viel zu wenig, ist immer noch schlecht, komm ich auch ohne aus.
Spazieren gehen
Habe ich schon erwähnt, dass die Leidenschaft zum spazieren gehen die Deutschen und Chinesen verbindet? Sie tut es nämlich. So gehen meine Kollegen an den meisten Tagen nach dem Mittagessen mit mir spazieren, mindestens einmal um den Block. Wir haben halt keinen Berg nebenan, sonst würden wir den bestimmt täglich besteigen. Dabei werden mir dann die Wörter für Mülleimer, Baum oder Auto beigebracht, halt alles worauf man grad so zeigen kann.
Und wer einmal des nachts, oder zumindest nach dem Abendessen, in der Stadt spazieren geht, der wird verstehen, wie all diese kleinen Buden in den Seitenstraßen überleben. Denn obwohl die Touristen hier nie vorbei kommen und sie tagsüber wie ausgestorben sind, so strömen am Abend herrschaaren von Chinesen auf ihren Spaziergängen hindurch.